Screenshot: https://meltdownattack.com
Die Gerüchteküche in IT-Kreisen kochte schon seit Tagen, seit gestern ist es amtlich: Sicherheitsforscher haben kritische Schwachstellen in Computerchips entdeckt, die nahezu alle Geräte weltweit gefährden. Über die "Meltdown" und "Spectre" getauften Sicherheitslücken können Angreifer sensible Informationen wie Passwörter oder Login-Schlüssel abgreifen und damit weitere Daten ausspähen. Betroffen sind laut Forschern Chips der Hersteller Intel, AMD und Arm, und damit beinahe alle Computer, Tablets und Smartphones.Aufgedeckt hatten die Schwachstellen unter anderem Forscher der Universität Graz, Sicherheitsforscher aus Deutschland und von Googles "Project Zero". Für viele Nutzer ist die Meldung ein Schock, da zumindest eine der genannten Schwachstellen offenbar nur durch den Einsatz neuer Chips vollständig behoben werden kann und nicht durch Software-Updates.Weiterlesen auf MOTHERBOARD
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